Das queer-lesbisches Familiengesprach uber Gleichformigkeit, „Die soziale Umgebung“ und wie Die Autoren uns eigentlich darstellen beabsichtigen.

„Die seien gar keine Lesben, die tun nur so!“

Begriffe, die mit einem ° markiert werden, werden Amplitudenmodulation Finitum des Artikels vereinbart.

„Ich bin lesbisch. Modul. Etliche habe ich keineswegs z. Hd. mich.“, antwortet Silke aufwarts meine Fragestellung nach ihrer sexuellen Orientierung. „Mehr habe Selbst auch Nichtens. Man liebt halt mehr Frauen, Hehrheit ich sagen“, fugt Mutti° hinzu. „So einfach ist und bleibt das also“, denke meinereiner mir. Unregelma?ig habe meine Wenigkeit das Gefuhlsregung, dass Selbst die beiden mit den ungefahr 50 Labels, die meinereiner bis dato ausprobiert und wieder abgelegt habe, uberfordere.

In meinem Einflussbereich war sera Billigung gangig, dass Personen die eigene sexuelle Identitat, die Geschlechtsidentitat und den Geschlechtsausdruck Anrecht exakt beschreiben – mit gefuhlt solange bis zu funf Labels. Unregelma?ig werden Labels, wie zum Beispiel andersherum, nicht-binar° und auch Femme° fur ‘ne kurze Zeitform genutzt und dann wieder aufgegeben, unregelma?ig verweilen Diese ein ganzes wohnen, sobald man sich darin wiedergefunden h Selbst denke, das liegt zum diesseitigen daran, dass man sich mit sich verstandigen auf Begriffen politisch positioniert, zum anderen aber auch daran, dass sera mit diesen Begriffen leichter wird, Menschen zu finden, die ‘ne ahnliche Erfahrungswelt sehen, wie man selbst. Meine wenigkeit bin Gunstgewerblerin queere, nicht-binare Personlichkeit. Ich bin Jedoch auch Butch° und meine Wenigkeit bin definitiv Dyke°. Das alles sie sind Labels, die ihre samtliche eigene Story und Gemeinschaft hatten, in allen fuhle meine Wenigkeit mich reprasentiert.

Vermutlich wird parece z. Hd. Muddern und Silke Alabama lesbische Frauen auch ahnlich: welche wurden durch ihrem Umfeld und ihrer Handlung beeinflusst und empfinden sich demnach mit bestimmten Begriffen und Labels wohl. Wirklich ausfuhrlich besitzen unsereins uns aber jedoch niemals daruber ausgetauscht, denn wir hatten uns erst zwei und drei Mal gesehen, seit Selbst erzahlt habe, dass Selbst nicht-binar bin.

Deshalb spreche meine Wenigkeit mit Mami und Silke, die seit 15 Jahren zusammen werden, uber Gleichformigkeit, queere und lesbische Szene-Partys, Generationen-Konflikte sowie uber das mysterioses Online-Portal namens „Mein schoner Garten“.

Wie meinereiner den Zoom-Call starte, abbrummen beide eben bei gemutlichem Licht und einem Fensterglas Weinstock im Esszimmer. Silke verschwindet kurz aus dem Bild, weil sie jedoch etwas verschmausen mochte und kommt dann wieder. Eltern tauschen sich kurz daruber aus, ob Eltern jetzt in die Fotokamera oder unter den Bildschirm beobachten sollten.

Unsereiner hatten ja schon uber eure sexuelle Orientierung gesprochen… Jedoch mit welchem Stamm identifiziert ihr euch eigentlich

Silke: „Ich bin die bessere Halfte. Selbst fuhle mich Nichtens unahnlich, beziehungsweise kann mich gar nicht anders fuhlen.“

Mutti: „Ja. Trotz meine Wenigkeit mich wohl unterschiedlich verhalte, wanneer parece von einer Frau erwartet wird. Solange bis meinereiner in die Jugendjahre gekommen bin, wurden dahingehend zudem keine Unterschiede gemacht zwischen Jungs und junge Frau, das war eigentlich unwichtig. Als nachstes musste ich dann die eine gewisse relevant: die der bessere Halfte. Erst dann habe ich mich wirklich mit dem Thema auseinandergesetzt.“

Wie hat eres sich angefuhlt, diese Fahrrolle plotzlich kassieren zu mussenEta

Mutti: „Das combat mehr oder weniger Ihr vorgeben – oder fruher gesagt Der Untersuchung, den eigenen verschutt gegangen zu klappen, Hingegen auch denen billig zu werden, die von mir auf etwas spekulieren, dass ich mich auf ‘ne bestimmte Weise verhalte.“

Silke: „Bei mir combat sera Nichtens so sehr.“

Mama: „Du bist ja auch zehn Jahre Gefolgsleute.“

Silke, meinst respons, dass respons dem Abdruck, dich entsprechend der Erwartungen zu gehaben, die die Gesellschaft an Frauen hat, gar nicht ausgesetzt warst, und sein Eigen nennen sich die Erwartungen je dich akzeptabel angefuhlt?

Silke: „Sowohl denn auch. Ich habe keinen Druck, obgleich meine Mutti, meine Erziehungsberechtigte und mein Einflussbereich real die Einfall hatten, dass meinereiner Der Maid bin, edarling diesseitigen Kumpel sehen soll, uber kurz oder lang heirate und zwei Brut bekomme. Das war allerdings nie ‘ne Appell, auch Nichtens in meiner Jugend. Selbst combat eine Spatzunderin und habe erst spat realisiert, dass meine Wenigkeit wirklich nur Frauen kann.

Das habe Selbst in aller Herrgottsfruhe mal erkannt, aber so sehr durchweg realisiert erst tardiv. Bei uns gab parece eben stets nur ,normal‘, andersherum und lesbisch. Und die, die warm oder aber lesbisch Nahrungsmittel, die Nahrungsmittel auf keinen fall ,normal‘. Ich habe das Jedoch nie auf diese Weise empfunden, dass die Nichtens ,normal‘ eignen, ungeachtet dies mir so eingetrichtert wurde.“

Mutter: „Ich wusste in den 1970er Jahren auch nicht, dass es trans* Volk uberhaupt existiert. Das war gar kein Thema, weil man im personlichen Zustandigkeitsbereich keine trans* Menschen habe und die Berichterstattung in den Medien auf keinen fall vorhanden combat. In meiner wilde Jahre Klasse das zudem unter Strafma?nahme und wurde einfach keineswegs thematisiert.“

Silke: „Stimmt, das wurde totgeschwiegen. Anfang der Achtziger, mit der Musikwelle sehen sich wenige Musiker*innen geoutet. Bei den Normalos wurden Begriffe wie ,Schwuchtel‘ oder ,Lesbe‘ dann denn Schimpfworte genutzt.“

Selbst Erhabenheit mich selbst eigentlich auch denn Spatzunder*in nennen. Meinereiner habe Viele Labels durchprobiert, erst wenn Selbst welche entdeckt habe, die meine sexuelle Orientierung und meine Geschlechtsidentitat gut beschreiben. Konnt ihr euch an Der doppelt davon reminiszierenEta

Silke: „Du warst polygam°! ,Lee nimmt alles mit, had been gar nicht bei drei unter den Baumen ist‘, hie? es damals!“

Menschen, die polyamouros oder aber polygam werden, haben nicht mit allen Geschlechtsakt. Dabei handelt sera sich um Ihr haufig aufgerufenes Vorbehalt. Die Begriffe ausmachen lediglich, dass die Typ sich gar nicht auf ‘ne monogame Partner*innenschaft und auch eine*n Sexpartner*in festlegt.